Einige meiner Kollegen haben aus verschiedensten Gründen ihre Zahnarztpraxis geschlossen. In leider vielen Fällen gibt es keine Nachfolger und so verteilen sich die Patienten auf immer weniger Praxen. Hinzu kommt, daß die Behandlungen an sich, ihre Dokumentation, die Bürokratie und die Umstellung auf ein deutschlandweites digitales Ärzte- und Klinikennetz der Praxis viel Geduld und Arbeitszeit abverlangt.

Damit meine ich nicht nur die Praxisinhaber, sondern vor allem deren Personal, welches an vorderster Front die Probleme mit den verschiedensten Hotline´s zu lösen versucht.

Natürlich fehlt das in Warteschlangen fest hängende Personal dann auch in den Zimmern, in der Sterilisation, am Telefon, in der Assistenz etc. - Wenn dann noch jemand erkrankt, vielleicht sogar für längere Zeit, steht der übrige Personalstamm doch stark unter Druck.

Bisher haben wir als Team diese Herausforderung gemeistert - Vielen Dank an dieser Stelle an Alle ! -, aber wir gehen davon aus, daß die Ansprüche an uns steigen und die Arbeit mehr wird, also wollen wir unser Team vergrößern.

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